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Infrastructure Programme to sustain Land Reform (IPLR)

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12/14 - 09/22

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Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Einkommensverhältnisse der ländlichen Bevölkerung in den Zielprovinzen, insbesondere für Landarme, neu angesiedelte Landlose und indigene Minderheiten, die bereits Landtitel erhalten haben oder diese erhalten werden. Dies erfolgt im Wesentlichen durch die Bereitstellung von grundlegender Infrastruktur. Die Unterstützung Landarmer und neu angesiedelter Landloser fokussiert sich auf insgesamt 15 Ansiedlungen, die bereits im laufenden Vorhaben "Land Allocation for Social and Economic Development Project (LASED)" seit 2008 durch die Weltbank (WB), die deutsche Technische Zusammenarbeit (TZ), sowie dem Japan Social Development Fund (JSDF) finanziert und beraten werden. Während die GIZ und der JSDF ihre Unterstützung dieser Ansiedlungen in 2014 einstellen werden, bereitet die WB derzeit eine Verlängerung ihrer Unterstützung in diesen 15 Ansiedlungen um weitere 3 Jahre bis 2017 vor. Indigene Bevölkerungsgruppen finden sich primär in den nordöstlichen Provinzen Kratie, Mondolkiri und Ratanakiri. Das Vorhaben konzentriert sich stark auf die Unterstützung indigener Gemeinschaften in diesen Provinzen. ŒZiel des Vorhabens ist es die Lebensbedingungen der armen und vulnerablen Bevölkerung im ländlichen Raum durch die Nutzung der finanzierten Infrastruktur zu verbessern. Das Programm umfasst den Ausbau und die Rehabilitierung von Zufahrtswegen zu den Standorten der LASED-Gemeinden bzw. indigenen Gemeinschaften in den Projektregionen, den Bau von Schulen, Gesundheitsstationen und Gemeindezentren, Brunnen sowie andere Infrastruktur, die einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation der Zielgruppe leistet. Von Nichtregierungsorganisationen (NRO) durchgeführte Begleitmaßnahmen unterstützen die Nachhaltigkeit der FZ-Investitionen. Zur Finanzierung der Maßnahmen wurde bei den Regierungsverhandlungen im Dezember 2013 ein FZ-Zuschuss von bis zu 9 Mio. EUR zugesagt.

Objectives

Die sozio-ökonomischen Lebensbedingungen der armen und vulnerablen Bevölkerung im ländlichen Raum, insbesondere Angehöriger indigener Völker, wird durch die Nutzung der mit dem Programm finanzierten Infrastruktur verbessert

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